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Ölweide (elaeagnus umbellata) POINTILLA SWEET'N'SOUR®

Ölweide (elaeagnus umbellata) POINTILLA SWEET'N'SOUR®
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Ölweide (elaeagnus umbellata) POINTILLA SWEET'N'SOUR®
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Ölweide (elaeagnus umbellata) POINTILLA SWEET'N'SOUR®
Spezifikationen
Verkaufshöhe70cm
TopfC2
Verkaufen als2 Jahre alt
ReifezeitSeptember/Oktober
15,80€
Elaeagnus umbellata POINTILLA® SWEET'N'SOUR® ist ein Vertreter eines Obststrauchs, der ähnliche Eigenschaften wie andere Arten aufweist. Seine Eigenschaften sind denen von 'Pointilla Amoroso' sehr ähnlich. Er blüht Ende April bis Anfang Mai und bringt eine Fülle von leuchtend roten Früchten mit feinen Punkten hervor, die unter Umständen nicht deutlich sichtbar sind. Diese reifen im Spätsommer. Wie der Name schon sagt, ist ihr Geschmack deutlich süß-sauer. Die Form der Früchte ist regelmäßig und ähnelt einer Olive oder einem Hartriegel. Sie reifen Ende September oder Anfang Oktober.

 Der Pilz ist hierzulande immer noch eine ungewöhnliche Frucht. Die Frucht wächst an einem schnell wachsenden, dichten Obststrauch, der entfernt an einen Kirschbaum erinnern kann. Kein Wunder also, dass sie auf den britischen Inseln und in den USA, wo die Frucht in Kuchen und Marmeladen beliebt ist, einfach Kirsche genannt wird. Die Frucht ist bekannt für ihren Vitamin-C-Gehalt und ihren hohen Gehalt an Antioxidantien. Elaeagnus umbellata benötigt eine andere Pflanze als Bestäuber. Eine Pflanze ihrer eigenen Art oder eine verwandte Pflanze. Nach einigen Jahren ist es ratsam, die alten holzigen und nicht produzierenden Triebe aus dem Inneren der Pflanze zu entfernen und die jungen und fruchttragenden Triebe unberührt zu lassen. Dies trägt dazu bei, die Produktion zu steigern und der Pflanze mehr Platz zum Wachsen zu geben. Ältere, drei Jahre alte Triebe können auch im Rahmen des Erhaltungsschnitts im zeitigen Frühjahr entfernt werden.

 Die Pflanzen kommen mit Trockenheit und unregelmäßiger Bewässerung zurecht. Eine wichtige Eigenschaft ist, dass sie nicht bodenbedürftig sind, so dass sie auch in lehmhaltigen Böden angebaut werden können. Natürlich ist ein fruchtbarer, humoser Boden immer von Vorteil. Ein sonniger oder halbschattiger Standort ist von Vorteil. Allerdings nicht zu viel Schatten, denn das kann der Pflanze schaden. Ein weiterer Vorteil des Weißdorns ist seine relativ gute Resistenz gegen Schädlinge und Krankheiten, aber auch gegen Frost.  Für den Gärtner ist er ein unprätentiöser Obstvertreter, der in den letzten Jahren auch als Alternative für Hecken genannt wurde. Sie trägt weiße, kleine, längliche Blüten im Mai und Früchte im Juli. Alle Sorten, die das Label Pointilla® tragen, gelten als winterhart und eignen sich für die Stadtentwicklung und den Anbau auf Wohnterrassen und -balkonen (im Container).

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